BVB: Ramy Bensebaini wechselt nach Dortmund

Borussia Dortmund hat den ersten Neuzugang für die nächste Saison verpflichtet. Der algerische Nationalspieler Ramy Bensebaini wechselt ablösefrei vom Liga-Konkurrenten Borussia Mönchengladbach nach Dortmund.

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Neuer Linksverteidiger für Borussia Dortmund

Was lange spekuliert wurde, ist jetzt offiziell: Ramy Bensebaini wechselt zum BVB. Bensebaini hat am Montag (05. Juni) einen Vierjahresvertrag unterschrieben. Der Linksverteidiger habe den unbedingten Willen gezeigt, mit Borussia Dortmund angreifen und um Titel mitspielen zu wollen, erklärte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl. Bensebaini war über die Stationen Lierse, Montpellier und Rennes im Sommer 2019 nach Mönchengladbach gewechselt. In 95 Bundesliga-Partien für Borussia Mönchengladbach erzielte der Linksverteidiger 19 Tore. In der abgelaufenen Spielzeit sammelte er acht Scorerpunkte.

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Ramy Bensebaini zum BVB-Wechsel

„Über die Strahlkraft von Borussia Dortmund muss ich nicht viele Worte verlieren. Die außergewöhnliche Stimmung im Signal Iduna Park, durch die die Mannschaft gepusht wird, habe ich als gegnerischer Spieler selbst zu spüren bekommen“, sagt Ramy Bensebaini und fügt hinzu: „Ich weiß, wozu der BVB in der Lage ist und bin mir sicher, dass wir als Mannschaft auf der vergangenen Rückrunde aufbauen werden. Ich kann es kaum erwarten, selbst Teil des BVB zu sein, um Titel mitzuspielen und diese besondere Atmosphäre in Dortmund zu erleben.“

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BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl zum Neuzugang

„Ramy ist ein Spieler im besten Alter, er hat in der Bundesliga, der französischen Ligue 1, der Champions League und der Europa League viel nationale und internationale Erfahrung sammeln können und ist obendrein fester Bestanteil der Auswahl seines Heimatlandes. Wir sind sicher, dass seine sportliche Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. In unseren Gesprächen mit ihm haben wir den unbedingten Willen gesehen, mit Borussia Dortmund angreifen und um Titel mitspielen zu wollen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit einem Profi, der über eine gute Balance zwischen Defensiv- und Offensivspiel verfügt“, sagt BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl.

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