Das Interview mit Kevin Costner

Natürlich ist die erste Frage von Laura Potting, wie es für Costner war, nach 21 Jahren wieder Regie zu führen. Costner erklärt, dass er sich sowohl damals als auch heute Sorgen macht, jede Szene sei einzigartig und schnelle Entscheidungen erfordert. Man müsse entschlossen sein und nicht zurückzublicken. Laura zieht Parallelen zwischen den Charakteren in "Horizon" und Costners eigener Geschichte, insbesondere seine Entscheidung, Schauspieler zu werden, trotz der Zweifel seiner Familie.

Die Vision hinter "Horizon"

Costner beschreibt "Horizon" als mehr als nur einen Western. Es ist ein Stück Geschichte, das eine 12-jährige Reise erzählt. Der Film ist der erste von vier Teilen, die zusammen eine epische Erzählung bilden sollen. Costner, ist Cineast und hofft, dass die Zuschauer die Filme auf der großen Leinwand genießen. Das sei die beste Art seine Filme zu sehen.

Moderatorin Laura Potting mit Hollywood-Star Kevin Costner

© Laura Potting

Der letzte Drehtag: Ein emotionaler Moment

Costner beschreibt "Horizon" als mehr als nur einen Western. Es ist ein Stück Geschichte, das eine 12-jährige Reise erzählt. Der Film ist der erste von vier Teilen, die zusammen eine epische Erzählung bilden sollen. Costner, ist Cineast und hofft, dass die Zuschauer die Filme auf der großen Leinwand genießen. Das sei die beste Art seine Filme zu sehen. Laura fragt ihn auch, ob es Costner Angst gemacht hat, mit seinem Sohn Hayes Costner zu arbeiten. Vor allem ist Costner da ganz der stolze Papa, der es genossen hat mit seinem Sohn zur Arbeit zu gehen.

Warum Costner immer wieder zum Western-Genre zurückkehrt

Costner erklärt, dass er immer wieder zum Western-Genre zurückkehrt, weil es die harte Realität und das Überleben in einer rauen Umgebung darstellt. Er schätzt die Komplexität und die historischen Aspekte des Westens und glaubt, dass die Zuschauer sich in den Charakteren wiedererkennen können.