Dortmund: "Komasaufen" in Stadt und Region weiter rückläufig

Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 384 junge Menschen bei uns mit einer akuten Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert.

© Symbolbild / Canva

Etwa 18 Prozent weniger als im Vorjahr. Das meldet die Krankenkasse AOK NordWest. Sie führt das auf die Feierpause durch geschlossene Gaststätten, Kontaktbeschränkungen und Abstandsregeln während der Corona-Pandemie zurück.

Grund zur Entwarnung sei das allerdings nicht. Denn es sei davon auszugehen, dass die Feierlaune mit der weiteren Normalisierung des gesellschaftlichen Lebens wieder steigen wird, warnt die AOK.

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