Dortmund: Partydroge Lachgas wird zum Problem für die EDG

Lachgas wird gerade bei jungen Menschen bei uns in Dortmund immer beliebter. Die Stadt Dortmund warnt aber davor. Denn nicht nur der Konsum ist gefährlich. Die Lachgasbehälter verursachen auch Probleme bei der Entsorgung.



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Lachgas und E-Zigaretten: Eine Gefahr für die EDG-Mitarbeiter in Dortmund

Lachgas ist frei verkäuflich und sorgt für einen kurzen Rausch, wenn es inhaliert wird. Es birgt laut Stadt allerdings nicht nur ernsthafte Gefahren beim Konsum, sondern auch bei der Entsorgung. Lachgasbehälter können brandgefährlich werden. Gleiches gilt für Einweg-E-Zigaretten mit Akku. Explosionen und Brände können zu gesundheitlichen Gefahren für die Mitarbeiter der EDG führen. Außerdem können sie in den Abfallsammelfahrzeugen und in den Entsorgungsanlagen Schäden anrichten.

Dortmund: Lachgasbehälter und E-Zigaretten-Akkus gehören nicht in den Hausmüll!

Die Lachgasbehälter und Akkus der Einweg-E-Zigaretten dürften auf keinen Fall über den Restmüll oder der Wertstoffsammlung entsorgt werden. Außerdem würden dringend benötigte Rohstoffe verloren gehen. Sie sollten stattdessen kostenlos über den Handel oder den speziellen Sammelstellen auf den sechs Recyclinghöfen der EDG entsorgt werden.

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