Dortmund verbessert den Katastrophenschutz

Ein Jahr nach der Flutkatastrophe in NRW arbeitet auch die Stadt Dortmund weiter am Katastrophenschutz. Dortmund sei von den größten Regenmengen seit Beginn der Aufzeichnungen betroffen worden. Es habe ein nie da gewesenes Ausmaß an Überschwemmungen gegeben. Die Flut habe deutlich gezeigt, wie wichtig es sei, eine Kommune widerstandsfähiger gegen Hochwasser zu gestalten, so die Stadt auf Nachfrage von Radio 91.2.

Seit Herbst 2021 arbeitet hier in Dortmund eine Arbeitsgruppe aus Experten an der Verbesserung der Hochwasservorsorge. Maßnahmen für dieses Jahr seien etwa ein Regenrückhaltebecken in der Wittener Straße in Dorstfeld oder die Renaturierung des Heisterbachs in Hörde.


Auch der Bau des Phoenix-See vor elf Jahren haben laut Stadt dazu beigetragen, die Auswirkungen von Hochwasser zu minimieren. Für den Ernstfall habe die Dortmunder Feuerwehr zudem einen Alarm- und Einsatzplan.

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