Dortmund: Videoüberwachung auf der Münsterstraße kann starten

Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat den Eilantrag eines Bürgers gegen die Videoüberwachung auf der Münsterstraße in Dortmund abgelehnt. Das Gericht schloss sich in seiner Argumentation der Dortmunder Polizei in allen Punkten an. 

Videoüberwachung im Einsatz
© Polizei Dortmund

Die Zahl der Straftaten sei in der Nordstadt gesunken, sagte Polizeipräsident Gregor Lange. Mit der Videoüberwachung könnte sich ein weiterer Kriminalitäts-Schwerpunkt auf der Münsterstraße auflösen, so Lange. Die Kameras sollen von Montag bis Samstag zwischen 16 Uhr und Mitternacht im Einsatz sein.

Weitere Nachrichten aus Dortmund

Weitere Meldungen