Dortmund: Wasserstoffallianz für die Region

Die Städte Dortmund und Hamm sowie der Kreis Unna wollen beim Thema Wasserstoff stärker zusammenarbeiten. "Wasserstoffallianz Westfalen" - damit soll bundesweit eines der größten Netzwerke der Wasserstoff-Wirtschaft entstehen.

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Die Kooperationsvereinbarung, die dazu unterzeichnet wurde, trägt den Titel "Westfälische Wasserstoffkonferenz". Das soll deutlich machen, dass sich auch benachbarte Regionen der Vereinbarung anschließen können. Die Allianz soll Grundlage für gemeinsame Projekte sein. Das Ziel: Bessere Vernetzung. Zum Beispiel bei Wasserstoffleitungen, Gleisen und Häfen. Das bringe Wachstum, Arbeitsplätze und neue Perspektiven. Oberbürgermeister Thomas Westfal sehe in der Zusammenarbeit große Vorteile. Und auch der Chef der Dortmunder Industrie- und Handeslkammer sagt: „Wenn Wasserstoff morgen eine tragende Säule für die Wirtschaft sein soll, müssen wir heute das notwendige Fundament legen“, so IHK-Hauptgeschäftsführer Stefan Schreiber.

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