Dortmunder Engagement: Cybermobbing-Hilfe e.V.

Cybermobbing-Hilfe e.V. setzt sich für die Kriminalprävention und die Förderung der Jugendhilfe ein. Insbesondere für die Prävention gegen Cybergewalt jeglicher Art, hauptsächlich aber Cybermobbing – sowie die Förderung von Beratungs- und Hilfsangeboten für Betroffene (insbesondere Kinder und Jugendliche) von Cybergewalt.

Workshop von Cybermobbing e.V.
© Staphan Schütze

Kurzsteckbrief: Cybermobbing-Hilfe e.V.

Der Cybermobbing-Hilfe e.V. bietet kontinuierlich Präventionsarbeit in Schulen und sonstigen Einrichtungen gegen Cybergewalt jeglicher Art, insbesondere Cybermobbing an. Des Weiteren bietet der Cybermobbing-Hilfe e.V. Beratungs- und Hilfsangebote für Betroffene (insbesondere Kinder und Jugendliche) von Cybermobbing an. Hierzu zählen ebenfalls Online-Beratungen. Darüber hinaus bietet der Cybermobbing-Hilfe e.V. aufklärende und konstante Öffentlichkeitsarbeit, um das Thema Cybermobbing in den Fokus der Öffentlichkeit zu setzen.

  • Gründungsjahr: Im Jahr 2018 gründete der 14-jährige Schüler Lukas Pohland aus Schwerte den Cybermobbing-Hilfe e.V.
  • Sitz des Vereins: Wilhelmstraße 25, 58239 Schwerte
  • Leitung: Lukas Pohland (Vorsitzender), Daniel Groß (Stellvertretender Vorsitzender)
  • Ehrenamt: Die gesamte Vereinsarbeit beruht auf Ehrenamt und haupt- und nebenamtlichen Beschäftigten
  • Kontakt: www.cybermobbing-hilfe.de, E-Mail: info@cybermobbing-hilfe.de; Telefon: +49 (0) 2304 3 38 14-10


Projekte des Vereins

Die Präventions- und Bildungsangebote des Vereins zielen darauf ab, Kinder und Jugendliche für die Problematik der Cybergewalt (insbesondere des Cybermobbings) zu sensibilisieren und sie im Umgang mit diesem Thema zu stärken. Ziel des Schulprogramms „WIR gegen Cybermobbing! Unsere Schule macht mit.“ ist es, Schulen dazu zu bewegen, aktiv gegen Cybermobbing vorzugehen und so eine sichere Umgebung für Schülerinnen und Schüler zu schaffen. Das Schulprogramm umfasst einen Workshop, der im Rahmen eines Projekttages an der Schule stattfindet. Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, theoretisches Wissen über Cybermobbing zu erwerben und gleichzeitig in aktiver Medienarbeit kreativ umzusetzen. So werden die Inhalte nicht nur gefestigt, sondern auch der positive Umgang mit digitalen Endgeräten vermittelt. Durch das Angebot der Onlineberatung haben Schülerinnen und Schüler auch im Nachgang zu Workshops die Möglichkeit, sich beraten zu lassen.

Weitere Aktivitäten

  • Präventionsworkshops
  • Schulworkshops; „WIR gegen Cybermobbing! Unsere Schule macht mit.“; „Gemeinsam gegen Cyber-Mobbing“, Anti-Cybermobbing-Workshop Vincenz-von-Paul- Schule Dortmund (Juni 2023), Reinoldi-Gesamtschule (Juni 2023), Reinoldus- und Schiller Gymnasium (Mai 2023); Safer Internet Day-Fachsymposium „Cybermobbing – Gefahr aus dem Internet“ mit Stephanie zu Guttenberg und Cybermobbingpsychologin Dr. Catarina Katzer (Februar 2023; Industrieclub Dortmund)
  • kontinuierliche Hilfsangebote
  • Onlineberatungen.

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