Dortmunder Raser- und Tunerszene nicht im Lockdown

In der Nacht zum Sonntag war die Dortmunder Polizei erneut rund um den Wall im Einsatz gegen die Raser- und Tunerszene. Bereits am frühen Abend gab es zahlreiche Beschwerden von Anwohnern über aufheulende Motoren. Deshalb hat die Polizei die Kreuzung zum Wall am Stadthaus zum Teil gesperrt und den Verkehr so umgeleitet, dass die Raser und Tuner nur eingeschränkt über den Wall fahren konnten.

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Dortmund: Kontrollen bis in die Nacht

Die Sperrung am Stadthaus dauerte bis 0.30 Uhr. Im Laufe der Nacht wurden weitere Kontrollstellen eingerichtet. Und es dauerte, bis die Störungen vorbei waren: Gegen halb drei nachts wurde dann noch der Schwanenwall auf eine Fahrspur verengt und dort weiterkontrolliert. Ruhe kehrte erst am Sonntagmorgen gegen 04.00 Uhr ein. Bilanz der Nacht: es gab unter anderem zehn Anzeigen und 85 Platzverweise

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