Dortmunder Stadtwerke lehnen 3G im Nahverkehr ab

Die Dortmunder Stadtwerke sind gegen eine mögliche 3G-Regelung für den öffentlichen Personen-Nahverkehr. Flächendeckende Kontrollen in Bussen und Bahnen seien nicht möglich, erklärte Stadtwerkechef Guntram Pehlke. Stattdessen sei eine Rückkehr zur FFP-2-Pflicht viel sinnvoller, so Pehlke.

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Dortmund: Kontrollen wäre unrealistisch

Momentan reicht eine einfache medizinische Maske, um Busse und Bahnen zu nutzen. Im vergangenen Sommer war die Pflicht, eine FFP-2-Maske tragen zu müssen, abgeschafft worden. Aktuell diskutiert die Bundes-Politik über eine 3-G-Regelung in Bussen und Bahnen. Alleine in Dortmund gebe es rund 2000 Haltestellen. Hier flächendeckende Kontrollen zu realisieren, sei schlichtweg undenkbar, so die DSW 21. Im Schüler- und Berufsverkehr bräche dann Chaos aus.

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