Dortmunder Studie: Schüler können schlechter lesen

Die Corona-Pandemie hat Spuren bei den Schülerinnen und Schülern hinterlassen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentativen Studie des Instituts für Schulentwicklungsforschung der Uni Dortmund.

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"Die Ergebnisse sind alarmierend"

Demnach können Viertklässler wegen der Einschränkungen durch die Pandemie deutlich schlechter lesen. Den Kindern fehlt ein halbes Schuljahr, sagen die Dortmunder Studienmacher. Nur noch 37 Prozent der Schüler können Texte flüssig und sinnerfassend lesen. Mädchen und Jungen haben demnach gleichermaßen unter Corona gelitten. Und: Kinder mit Migrationshintergrund sind laut der Studie wegen Corona weiter zurückgefallen.

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