Dortmunder Wallring soll umgestaltet werden

Die Stadt Dortmund will die Anwohner bei den Planungen zur Umgestaltung des Wallrings einbeziehen. Ende Januar wird es eine digitale Veranstaltung geben, bei denen Anwohner verschiedene Pläne diskutieren können. Langfristig soll der Autoverkehr neu organisiert werden, um mehr Raum für Radfahrer- und Fußgänger zu bieten.

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Dortmund: Vier Pläne zur Umgestaltung des Wallrings

Diskutiert werden vier verschiedene Planungen, die eine Ingenieurgesellschaft in Abstimmung mit der Stadtverwaltung entwickelt hat.

Planfall 1: Umweltspur

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Im ersten Planfall wird auf dem Königswall und Burgwall zwischen Westentor und Bornstraße eine Umweltspur (für Bus- und Radverkehr) eingerichtet, dafür würde dann der äußere Fahrstreifen wegfallen.

Planfall 2: Neue Einbahnstraßenregelung

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Plan 2 sieht eine Einbahnstraßenregelung gegen den Uhrzeigersinn auf dem Wallring vor. Durch Umnutzung der inneren Richtungsfahrspuren wird Platz für die Einrichtung von Fußgänger- und Radverkehrsanlagen gewonnen.

Planfall 3: Wegfall eines Fahrstreifens

© Stadt Dortmund
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Der dritte Plan schafft durch den Wegfall mindestens eines Fahrstreifens je Fahrtrichtung Platz für Fußgänger- und Radverkehrsanlagen. Es handelt sich dabei um Radfahrstreifen, nicht um eine Umweltspur.

Planfall 4: Unterbrechung des Wallring

© Radio 91.2
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Plan 4 geht von einer Unterbrechung für den Kfz-Verkehr zwischen Hauptbahnhof und Freistuhl aus. Dort dürften dann nur noch Busse und Taxen fahren.

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