Kalte Becken - keine Besucher, kein Geld?

Das am Sonntag (01.05.) eröffnete Freibad Wellinghofen könnte ein wirtschaftliches Problem werden.

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Kalte Schwimmbecken

Das befürchtet Geschäftsführer Jörg Husemann von der Sportwelt Dortmund. Die Betreibergesellschaft hatte sich auf Empfehlung des Beirats entschlossen, das Freibad nicht zu heizen. Das sorgt offenbar für Unmut bei vielen Stammgästen: Morgens um 7 Uhr im Freibad Wellinghofen, Wassertemperatur 14 Grad - ein Gast. 

Zum ersten Mal in der Freibadgeschichte ist das Wasser nicht beheizt, um Energiekosten zu sparen, wegen des Ukraine Krieges. Doch, wenn die Badegäste wegbleiben, lohnt sich der Betrieb trotzdem nicht, sagte Geschäftsführer Husemann. Im Juni soll noch einmal beraten werden, wie es weitergeht, so der Vorsitzende des Beirats, Thorsten Heimann. Schwimmfans könnten ja auch die Hallenbäder besuchen. Diese würden weiterhin geheizt.

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