Kinderpornografie: Razzia auch in Dortmund

Bei dem bundesweiten Polizei-Einsatz gegen Kinderpornografie ist auch die Dortmunder Polizei involviert. Am Donnerstag wurden in ganz Deutschland die Wohnungen von 14 Tatverdächtigen wegen des Verdachts der Verbreitung, des Erwerbs und des Besitzes kinderpornografischer Inhalte durchsucht.

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250 Datenträger wurden sichergestellt

Laut der Polizei werde auch in einer Wohnung in Dortmund ermittelt. Den Beschuldigten wird vorgeworfen, sich bzw. anderen über eine Chatgruppe kinderpornografische Inhalte verschafft zu haben. Haftbefehle werden nicht vollstreckt. Bisher konnten über 250 Datenträger sichergestellt werden. Diese werden jetzt gesichtet.

Hinweise auf einen aktuellen Missbrauch liegen nach derzeitigem Stand nicht vor.

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