Kinderschutz in Dortmund

Sie bieten Hilfe, Beratung und springen im Notfall ein: die Beschäftigten des Kinderschutzzentrums Dortmund. Im vergangenen Jahr hatten sie wieder viel Arbeit.

450 Dortmunder Familien beraten

Für das Kinderschutzzentrum Dortmund reißt die Arbeit nicht ab. Im vergangenen Jahr brauchten 450 Familien Beratung und Hilfe, davon 270 zum ersten Mal. In den meisten Fällen gab es familiäre Konflikte, häusliche Gewalt, Suchterkrankungen oder psychische Probleme.

Das Kinderschutzzentrum berät dann als erste Anlaufstelle, hilft zum Beispiel mit Therapien und vermittelt notfalls weiter. Es unterstützt Pflegeeltern, bietet Traumafachberatungen und Fortbildungen an und koordiniert die verschiedenen Angebote der Kinder- und Jugendhilfe.

Weitere Meldungen