Krisenstab der Stadt Dortmund ist vorbereitet

Immer mehr Flüchtlinge aus der Ukraine, mögliche Cyberangriffe auf Energie- und Transportunternehmen und knapper werdende Energieressourcen. Wie der Krisenstab der Stadt Dortmund auf den Krieg reagiert, lest ihr hier.

Auch radioaktive Handlungen im Blick

Der Krisenstab der Stadt bündelt alle städtischen Unterstützungsangebote für Flüchtlinge und beschäftigt sich regelmäßig auch mit Sicherheitsfragen. In Dortmund sind mitterweile über 4.000 Ukrainer angekommen, viele davon in privaten Unterkünften. Viele radioaktive Anlagen wie Kernkraftwerke seien in der Ukraine bereits in kriegerische Handlungen miteinbezogen, sagte der Leitende Branddirektor der Feuerwehr, Detlef Harries, auch das habe der Krisenstab im Blick

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