Kürbisse länger halten: Diese Lifehacks solltet ihr kennen

Kürbis-Lifehack 1: Den Kürbis mit der Bohrmaschine schnitzen

Es hört sich vielleicht rabiat an, ist aber eigentlich gar nicht so verkehrt. Schließlich könnt ihr mit einer Bohrmaschine den Kürbis gut bearbeiten und für eine Alternative zu den bekannten geschnitzten Gesichtern sorgen. Mit Akkubohrmaschinen können sowohl dekorative Formen als auch simple Bohrlöcher für die passende Kürbis-Deko sorgen.

Kürbis-Lifehack 2: Ausstechformen

Wer keinen Akkubohrer hat, muss schneiden und schnitzen. Um dies zu erleichtern, vor allem für unbegabte Kürbisschnitzerinnen und -schnitzer gibt es folgenden Tipp: Probiert es mit Ausstechformen und einem Hammer. Die jeweilige Ausstechform wählen, an den Kürbis halten und vorsichtig mit dem Hammer daraufschlagen. Anschließend könnt ihr die jeweilige Form ausschnitzen.

Kürbis-Lifehack 3: Sägespäne benutzen

Für die Feuchtigkeit im Innenleben eines Kürbis, die innerhalb weniger Tage zu Schimmel führen könnte, ist es ratsam, neben Trockentupfen der Innenwände (bspw. mit Küchentüchern) Sägespäne auszulegen. Denn: Die Sägespäne können einen gewissen Teil der vorhandenen Flüssigkeit absorbieren und so dafür sorgen, dass der Kürbis langsamer zu schimmeln beginnt.

© picture alliance/dpa | Klaus-Dietmar Gabbert

Kürbis-Lifehack 4: Vaseline im Anschluss benutzen

Ein weiterer Hack, den Kürbis lange feucht und frisch zu halten ist Vaseline. Denn wenn ihr die Oberflächen mit Vaseline einschmiert, wird die enthaltene Flüssigkeit daran gehindert, auszutreten, was eine ähnliche Wirkung hat, wie die Sägespäne.

Kürbis-Lifehack 5: LED-Leuchten statt Teelichter

Wer die Kürbisse schlussendlich ausleuchten möchte, um für eine besondere Atmosphäre zu sorgen, sollte auf LED-Leuchten setzen und Teelichter oder Kerzen vermeiden. Warum? Diese alternativen Lichtquellen geben deutlich weniger Hitze ab. Dadurch wird der Verfaulungsprozess weniger stark angetrieben.