Marktschwärmer und Werkhof-Gärtnerei besucht

Regionale Produkte gibt’s zum Beispiel aufm Wochenmarkt und natürlich beim Bauern. Oder auch bei den sogenannten „Martkschwärmern“. Radio 91.2 Reporterin Linda Cedli hat eine Hobbygärtnerin und die Werkhof Gärtnerei besucht und stellt sie vor.

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Werkhof Gärtnerei mit regionalem Gemüse

Regionales Gemüse, das ohne viel Plastik und chemischen Pflanzenschutz auskommt. Das gibt es zum Beispiel bei der Werkhof Gärtnerei in Grevel. Radio-91.2-Reporterin Linda Cedli hat den Hof für uns besucht. In dem Hofladen werden nicht nur die eigenen Produkte, sondern auch andere biologische Sachen wie z.B. Honig angeboten. Direkt daneben ist der Jungpflanzenverkauf. Dort werden Pflanzen aus der eigenen Zucht, wie z.B. Salate, Kohlsorten und Kräuter in kleinen, handgroßen Würfeln fürs Einpflanzen im eigenen Garten verkauft. Das Gemüse der Werkhof Gärtnerei gibt’s entweder im Hofladen direkt vor Ort, immer dienstags und freitags zwischen 10 und 18 Uhr. Oder online auf „Marktschaermer.de“.

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Slowflowers: Bio-Schnittblumen

Tomaten aus dem Supermarkt schmecken in der Regel wässrig und fad. Denn die werden meistens schnell hochgezogen haben dadurch nicht so viel Geschmack und kaum Nährstoffe. Hobbylandwirtin Marakla Sportelli macht das aber anders. Sie lässt ihrem Gemüse Zeit – und das macht eben den Unterschied: Was Marakla ebenfalls im Sortiment hat, sind sogenannte „Slowflowers“. Das heißt sie bietet regional und biologisch gezüchtete Schnittblumen wie Pfingstrosen, Dhalien oder Ringelblumen an.

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