Nach Schüssen in der Nordstadt: Fall wird noch lange dauern

Nach dem Einsatz von Spürhunden auf der A40 Anfang der Woche wird sich der Fall noch lange hinziehen. Das erklärte Oberstaatsanwalt Carsten Dombert im Gespräch mit Radio 91.2. Es gebe noch keinen konkreten Tatverdächtigen, so Dombert.

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An der Hirtenstraße erschossen

Am Dienstag war die A40 in Richtung Bochum zeitweise gesperrt, weil im Fall eines erschossenen Dortmunders aus der Nordstadt ermittelt wurde. Der 32-Jährige war Ende Mai auf der Hirtenstraße durch sieben Schüsse zunächst schwer verletzt worden. Trotz Notoperation starb der Mann am nächsten Tag im Krankenhaus. Der 32-Jährige stammt aus Nordmazedonien und hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.

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