Stadt Dortmund: Neue Einrichtungen für Geflüchtete

Die Stadt Dortmund will zwei weitere Einrichtungen für Geflüchtete aus der Ukraine öffnen. In den Gebäuden des ehemaligen Robert-Schumann-Berufkollegs an der Skellstraße und des ehemaligen Seniorenheimes „Weiße Taube" laufen die Vorbereitungen.

Zwei weitere Einrichtungen

Im Robert-Schumann-Berufkolleg werden zukünftig bis zu 220 Geflüchtete eine zeitweise Unterkunft finden können, falls die Notwendigkeit zur Eröffnung einer Notunterkunft eintreten sollte.Etwas weiter ist die Stadt schon bei der Weißen Taube in Kirchhörde.

Hier können ab April bis zu 180 Gefüchtete einziehen. Der Verbund der sozial-kulturellen Migrantenvereine in Dortmund wird die Übergangseinrichtung im Auftrag der Stadt Dortmund betreiben. Wann sie genau öffnet, steht noch nicht fest.

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