Stadt Dortmund richtet Koordinierungsstab "Ukraine" ein

Die Stadt Dortmund will auf alle möglichen globalen Folgen des Ukraine-Kriegs vorbereitet sein. Dazu hat die Verwaltung einen Koordinierungsstab "Ukraine" eingerichtet. Das sagte Oberbürgermeister Thomas Westphal.

© Stadt Dortmund / Roland Gorecki

Der Stab ist beim Oberbürgermeister angebunden und wird von Feuerwehrchef Dirk Aschenbrenner geleitet. Vier Teams würden sich um einzelne Themengebiete kümmern, so Westphal:

© Radio 91.2

Stadt Dortmund könnte aktuell 300 Flüchtlinge aufnehmen

Rund 300 Flüchtlinge kann die Stadt Dortmund aktuell aufnehmen. Die Reservekapazitäten reichen laut Stadtrat Jörg Stüdemann insgesamt für mehr als 1.000 Menschen. Die Wohnungen und Unterkünfte hat die Stadt Dortmund nach der Flüchtlingswelle 2015 dafür frei gehalten. Jetzt sei aber das Land in der Pflicht, die Verwendung schnell zu genehmigen, so Stüdemann.

© Radio 91.2

Weitere Nachrichten aus Dortmund

Weitere Meldungen