Stadt Dortmund schränkt Wochenendservice für Flüchtlinge ein

Die Stadt Dortmund schränkt ihren Wochenendservice für Flüchtlinge des Krieges in der Ukraine weiter ein. Die Zahl von Erstanträgen auf finanzielle Leistungen sinke immer weiter.

Zahl der Erstanträge auf finanzielle Leistungen sinkt

Daher will die Stadt auf die Öffnung am Sonntag beim Sozialamt in Hörde verzichten. Am vergangenen Sonntag (27.03.) seien nur 13 Flüchtlinge gekommen, um ihre Anträge zu stellen, sagte der Leiter des Sozialamtes, Jörg Süshardt. Einzelne Flüchtlinge, die sonntags in Dortmund ankommen und hier keine Kontakte haben, hätten im Fritz-Henßler-Haus eine erste Anlaufstelle mit Übernachtung und Verpflegung. An den Wochentagen ist auch der Standort in der Innenstadt besetzt, an der Leopoldstraße besetzt. 

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