BVB trifft auf Marco Rose und will an seiner Effektivität arbeiten

Der BVB trifft am Samstag auf seinen ehemaligen Trainer Marco Rose. Der ehemalige Trainer von Borussia Dortmund ist neuer Coach bei RB Leipzig.

BVB Trainer Edin Terzic
© Bijan Yaghoubi

BVB trifft auf Ex-Coach Marco Rose

Für Borussia Dortmund kommt es am Wochenende zu einem brisanten Spiel. Borussia Dortmund spielt dann gegen RB Leipzig. Und an der Seitenlinie wird ein alter Bekannter der Borussia stehen: Ex-Trainer Marco Rose. Der hat in Leipzig einen Zweijahresvertrag als Trainer unterschrieben. Dessen erstes Spiel ist ausgerechnet gegen den BVB. Roses Nachfolger bei Borussia Dortmund, Edin Terzic, freut sich auf das Wiedersehen. Er war während der Zeit von Rose als BVB-Trainer der Technische Direktor von Borussia Dortmund:

In dieser Zeit standen wir im ständigen Austausch. Marco und ich haben uns auf Anhieb verstanden. Ich habe ihn während der Zeit nicht nur als herausragenden Trainer kennengelernt, sondern auch als tollen Typen.

Terzic war vollen Lobes für seinen Vorgänger. Obwohl er damals schon nah an der Mannschaft gewesen war, helfe das aber nicht bei der Vorbereitung auf Roses neues Team, den RB Leipzig.

Wir besinnen uns jetzt erstmal auf uns selber und auf die Dinge, die wir in den letzten Spielen gut gemacht haben.

Dazu gehöre das Verteidigen als Mannschaft und dass der BVB viele Chancen herausspielen konnte.

BVB will an seiner Effektivität arbeiten

Diese Chancen des BVB müssen aber zu mehr Toren führen, sieht auch Edin Terzic so. Es sei der Schlüssel zur Konstanz, dass sich die Mannschaft immer weiter verbessere. Bislang hat der BVB bis auf die 2:3-Niederlage gegen Bremen alle Pflichtspiele gewonnen. Gegen den FC Kopenhagen gab es zuletzt das erste Mal in dieser Saison mitreißenden BVB-Fußball und einen 3:0-Heimsieg zum Auftakt in die Champions League. Damit der BVB weiter so konstant gute Ergebnisse einfährt, will Edin Terzic an der Effektivität vor dem Tor arbeiten. Beim Blick auf die Verletztenliste könnte das aber schwierig werden. Mit Haller, Bynoe-Gittens, Dahoud, Morey, Malen, Adeyemi und Hazard fallen viele Spieler aus.

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