Corona, fehlende Mitarbeiter und Energiekrise: Dortmunder Sportvereine unter Druck

Die Dortmunder Sportvereine stehen unter Druck: Die Mitgliederzahlen sind während der Corona-Pandemie eingebrochen, ehrenamtliche Helfer fehlen und jetzt stellt die Energiekrise die Sportvereine vor erneute Herausforderungen.

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Zweieinhalb Jahre Pandemie und jetzt eine Energiekrise im Winter - die Sportvereine in Dortmund haben eine schwere Zeit hinter und auch vor sich. Wie geht es den Dortmunder Vereinen?

Es kommt ganz auf die Sportart an - beim Fußball verzeichnen einige Vereine Rekordzahlen. Bei Randsportarten wie Turnen oder Schwimmen sieht es hingegen ganz anders aus. Hier kommen die Vereine nach der Pandemie nur schwer wieder in Tritt.

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Die drohende Energiekrise stellt besonders Hallen-Sportarten vor große Herausforderungen. Kältere Duschen oder niedrigere Temperaturen in den Hallen werden dort diskutiert. Der DJK TUS Dortmund Körne hat als erster Sportverein auch schon angekündigt den monatlichen Beitrag zu erhöhen - für Jugendliche von 10 auf 15 Euro, für Erwachsene von 12 auf 16 Euro 

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Sportsommer 2022 startet

Mit dem Sportsommer des StadtSportBund Dortmund können Dortmunder Vereine auf sich und ihre Angebote aufmerksam machen. Am 20. August geht es los in Dorstfeld.

Der Sportsommer findet am 20. August in der Martin-Luther-King Gesamtschule von 11 bis 16 Uhr statt.

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