Dortmund: Thyssengas setzt auf Wasserstoff

Die Dortmunder Thyssengas GmbH sieht die Zukunft in Wasserstoff. Das Unternehmen will in den nächsten Jahren ein 800 Kilometer langes Leitungsnetz für den Transport des Gases bauen. Zum Teil werden dafür Rohre verwendet, durch die aktuell noch Erdgas strömt.

© Thyssengas

Fossile Energieträger haben keine Zukunft, so Thyssengas. Deshalb wolle man so schnell wie möglich eine Infrastruktur schaffen, um Wasserstoff zu transportieren. Der Markt werde Fahrt aufnehmen, diese Entwicklung wolle man mit Hochdruck vorantreiben. Nachfrage und Potential seien jetzt schon da. Jetzt müsse die Politik für Planungssicherheit sorgen. Bis 2030 will Thyssengas die ersten 800 Kilometer Leitungen fertig haben.

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