Dortmunds Schulen werden digitaler

Laut der Stadt haben viele Schulen mittlerweile die Hard- und Software erhalten, die sie benötigen. Das geht aus dem Sachstandsbericht der Verwaltung hervor.

Das Programm "Gute Schule 2020" sieht nicht nur Digitalisierung, sondern auch Umbauten und Sanierungen vor. Die Stadt hat dafür den Landesförderkredit in Höhe von 94 Millionen Euro inzwischen komplett abgerufen und davon bereits 70 Prozent an die Schulen ausgegeben. Das meiste wurde in die Sporthallen gesteckt. Alleine vier Schulen haben neue Hallen bekommen: die Hauptschule Am Externberg, die Aplerbecker-Mark-Grundschule, die Schule an der Froschlake und die Reichshof-Grundschule gesichert. 

Diese Dortmunder Schulen wurden umgebaut:

26 Prozent des Förderkredits gingen in den Neu- bzw. Umbau von Schulgebäuden, darunter der Neubau der Lessing-Grundschule und der Umbau von Räumlichkeiten für den naturwissenschaftlichen Unterricht für die Geschwister-Scholl-Gesamtschule.

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