Einfamilienhäuser in Dortmund werden immer teurer

Der Kaufpreis für ein Einfamilienhaus in Dortmund ist im Vergleich zum Vorjahr um 12 Prozent gestiegen - auf jetzt durchschnittlich 380.000 Euro. Damit ist Dortmund aber noch immer eine der vier günstigsten Großstädte in Deutschland. Das ist Ergebnis einer Analyse des Online-Portals immowelt.

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Teurer als noch vor Corona

Am teuersten sind Häuser weiter in München. Nach einem weiteren Plus kostet dort ein Eigenheim inzwischen rund 1,3 Millionen Euro. Die Corona-Pandemie und die Zeit zuhause erwecke in vielen Menschen den Wunsch nach mehr Platz, einem Garten und nach mehr Ruhe. Wer ein Haus kaufen will, muss in Dortmund knapp 50.000 Euro mehr bezahlen als noch vor Corona.

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