Fördermittel: Stadt Dortmund will weitere Flüchtlingsunterkünfte schaffen

Die Stadt Dortmund will von der KfW Bank Fördermittel beantragen, um weitere Unterkünfte für geflüchtete Menschen aus der Ukraine zu schaffen.

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600 Notschlafplätze in der Westfalenhalle 6 und im ehemaligen Berufskolleg an der Skellstraße sind eingerichtet. Fast 400 Geflüchtete seien bereits in städtischen Wohnungen untergebracht worden, sagte der Leiter des Krisenstabs Feuerwehrchef Dirk Aschenbrenner. Viele seien auch bei Freunden und Bekannten privat untergekommen:

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