Haushaltsloch durch Corona-Krise auch in Dortmund

Das Haushaltsloch wird sich in Dortmund für das laufende Jahr mindestens verfünffachen. Ursprünglich war mit einem Defizit von rund 50 Millionen Euro kalkuliert worden, sagte der städtische Finanzchef Jörg Stüdemann.

Steuereinnahmen fehlen

Die Kosten für die Corona-Krise sowie weitere Einnahme-Ausfälle lägen schon jetzt im dreistelligen Millionenbereich. Vor allem die wegbrechenden Steuereinnahmen würden ein Loch in die Stadtkasse reißen, so Stüdemann: 

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